08./09. Mai 2012: We’re back!!!

Am 08.05. um 10.00h war Treffpunkt für den letzten offiziellen Termin unseres Aufenthalts in Eastern North Carolina: die Rückreise! Am vereinbarten Treffpunkt angekommen, hatten wir noch einige Optimierungen und Umpack-Aktionen durchzuführen, damit unser Reisegepäck auch den Bestimmungen von US Airways entsprach.

Danach war ein letztes Mal Verabschiedung von unseren Host-Familien angesagt bevor wir von Bryson (Rotary-Club Goldsboro) und Paul (Rotary-Club Mt. Olive) zum Flughafen nach New Bern gebracht wurden. Dort angekommen, erwartete uns die nächste Überraschung…!

High up in the air

Heute morgen trafen wir uns alle zum gemeinsamen Frühstück in der Krankenhaus-Cafeteria. Danach wurden wir mit einem Bus abgeholt und zur Seymour  Johnson Air Force Base gebracht. Dort wurden wir von Ltd. Mann und Colonel August sehr herzlich begrüßt und bekamen eine allgemeine Einführung zu den Aufgaben, Einsätzen und Soldaten/Soldatinnen dieser Air Force Base.

6.Mai 2012 Sonntag…unser zweiter offizieller Restday

Dieser Sonntag war als zweiter offizieller RESTDAY geplant. Erst abends war ein weiteres kleines Highlight geplant. Jeder in unserer Gruppe durfte selbst entscheiden, was er oder sie an diesem Tag gerne machen möchte. Die Entscheidungen waren genauso einfallsreich und interessant wie unsere Gruppe tatsächlich auch ist. So wurden manche Läden in goldsboro und Umgebung geplündert, das örtliche Kunstfestival bestaunt, Freunde getroffen, der neueste Blockbuster bestaunt, an den Strand gegangen oder gar tatsächlich ausgeruht.
Abends trafen sich alle Gastfamilien, die Helfer und natürlich wir uns für ein weiteres Pig Picking. Auch dieses Mal waren wir alle sehr von der offenen und freundlichen Art der Amerikaner begeistert. Mit leckeren Essen und erfrischenden Getränken konnten wir gestärkt nach Hause gehen, um uns für den vorletzten Tag in den USA auszuruhen…story is to be continued 😉

We know you are exhausted, BUT…

Um 8.30 Uhr wurden wir am Krankenhausparkplatz in Goldsboro vom Fremont Rotaryclub in Empfang genommen und zum  Aycock Birthplace gebracht.

Dieses Museum ist Charles B. Aycock gewidmet, dem sogenannten Bildungs Governor.

4. Mai Goldsboro

An unserem ersten kompletten Tag in Goldsboro stand zunächst ein gemeinsames Frühstück auf dem Programm. Wir trafen uns hierfür im Central Lunch einem sehr traditionell, amerikanischem Restaurant.

3. Mai 2012: Von Essiggurken und Geburtstagsständchen

Heute war wieder ein Reistag angesagt. Um 10.30h wurden wir von unseren Gastfamilien zum Treffpunkt gebracht und mussten uns dann von unseren wundervollen Host-Familien in Wilson verabschieden, da wir von Marcus Fielding nach Mt. Olive gefahren werden sollten.

Citizen of honor

Heute morgen ging es in Richtung Rocky Mount. Dort angekommen besichtigten wir eine Art Kunstgallerie (Artisans Center -Bel Air) in der Künstler ausstellen und auch arbeiten können. Das Gebäude war früher

1.Mai 2012 Tag der Arbeit: stop hunger now

Um 10.30 Uhr trafen wir uns alle (GSE-Team und Gastfamilien) in der Collegeturnhalle in Wilson. Einmal im Jahr werden ca. 3000 kg Reis, Soja, vitaminbeutel mit gertockenetem Gemüse eingetütet, eingepackt und in dritte Welt geschickt. Das Geld hierfür wird das Jahr über gesammelt. Wir hatten großen Spaß die Lebensmittel einzutüten. Wir hatten das Gefühl, dass wir mindestens 3000 Packungen gepackt haben 😉
Nach diesem Vormittag gab es ein kleines Barbecue außerhalb der Mensa aufgrund einer Feier zu der wir alle als kleines Dankeschön eingeladen wurden.
Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Einige von uns spielten fussball, schrieben Berichte oder genossen das schöne Wetter.
Abends hatten wir bei Sonjas Gastfamilie ein weiteres Barbecue. Selbst der Bürgermeister von Wilson ließ es sich nicht entgehen, uns näher kennen zu lernen.

der Reifen ist rund…

Heute stand auf unserem Tagesplan eine Besichtigung bei Bridgestone an.

Um acht wurden wir eingesammelt und zum Firmengelände etwas außerhalb von Wilson gefahren.

Zur Begrüßung gab es erstmal ein Frühstücksbuffet bei dem auch -zu unser aller Freude- Obstsalat angeboten wurde!

Nachdem wir uns gestärkt hatten folgte ein kurzer Vortrag über die Firma Bridgestone und die Anlage.

Seit 1973 ist die Firma mit mittlerweile 2500 Mitarbeitern der Hauptarbeitgeber der Region. Am Tag werden 34.200 Reifen produziert. Hauptkunden sind Toyota und General Motors, aber auch fast alle anderen großen Autohersteller können jederzeit mit Reifen beliefert werden. Neben der normalen Produktion befindet sich in iIlson auch die größte Entwicklungsabteilung der Firma.

Bridgestone engagiert sich sehr stark für die Gemende Wilson.So werden beispielsweise Sozialprojekte unterstützt und  Career days für Schüler organisiert. Außerdem gibt es ein Biotop neben dem Firmengelände das Besuchern zugänglich ist.

Nachem wir alle mit Schutzbrillen, Ohrstöpseln und Sicherheitsschuhen versorgt waren wurden wir in kleinen Gruppen von Mike, Suman, Steve und Hearn durch die Produktion geführt.

Das Rohmaterial kommt zum großen Teil aus Firmeneigenen Gummibaumplantagen. Je nach Anforderung werden die Reifen aus unterschiedlichen Lagen zusammen gesetzt und bekommen im letzten Arbeitsschritt Ihr endgültiges Aussehen, indem Sie bei Hitze in die entsprechende Form gepresst werden.Außerdem erhält jeder Reifen einen Code uns ist somit jederzeit überprüfbar.

Die neueste Errungenschaft der Firma sind infrarotgesteuerte Robotter, die die fertigen Produkte ins Lager fahren.  Aber nicht nur Reifen werden von Bridgestone hergestellt: auch Golfbälle oder Fahrräder gehören zum Sortiment!

Nach der Firmentour ging es weiter in den Rotaryclub zum Mittagessen mit anschließender Präsentation.

Wir erhielten neben dem Rotarywimpel vom Bürgermeister auch noch den symbolischen Schlüssel zur Stadt. Da der Nachmittag und Abend zur freien Verfügung stand, waren nun alle Türen zur Erkundung offen für uns!

29.April Transit nach Wilson

Die Distriktkonferenz endete mit einem Gottesdienst, der gemeinnützigen Versteigerung von Kunstgegenständen, dem Singen einiger Lieder und einer gemeinsamen Verabschiedung.